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Posts Tagged ‘Reformation’

Geklaut von einem Inspiriert durch ein benachbartes Blog werde ich hier das Jahr über eine Liste der Bücher präsentieren, die ich gelesen habe. Mit kleinem Kommentar, wie ich sie fand. 😉

1. Charlaine Harris: Dead until Dark

Der erste Teil der Reihe, die sich die Serie „True Blood“ als Vorbild genommen hat. Am Anfang gleicht das Buch der Serie auch noch sehr aber mit der Zeit stellen sich doch immer mehr Unterschiede heraus. Macht ja nix, so wird beides interessanter. 😉 Ich habe dieses Buch auf englisch gelesen und für jemanden, der regelmäßig Bücher auf englisch liest und Filme auf englisch anschaut ist es auch leicht zu verstehen. Das Buch ist spannend und zugleich sexy. Einziges Manko: das Material (und damit meine ich Papier und so) des englischen Paperbacks lässt zu wünschen übrig.

2. Charlaine Harris: Living Dead in Dallas

Über den zweiten Teil kann ich ähnliche Dinge wie über den ersten sagen. Einen Vergleich mit der Serie kann ich nicht anstellen, die zweite Staffel habe ich noch nicht gesehen. Aber ich denke, ich kann behaupten, dass es im Gegensatz zur Serie, wo viele Charaktere ausgebreitet werden, im Buch vor allem um Sookie, Bill und Eric geht. Alle anderen Figuren sind eher unscharf und haben kaum eine eigene Geschichte. Dennoch spannend und sexy.

3. Luise Schorn-Schütte: Die Reformation

Schwer zu lesen und one Vorwissen m.E. kaum zu bewältigen. Mein Urteil: Nichts für Laien, ich würde das Werk nichtmal für Erstsemester Geschichte empfehlen. Die Vorteile des Werkes: Es fasst alle Vorgänge knapp zusammen. Wichtig ist für sie die Vermittlung von Informationen, weniger die Diskussion von Einzelaspekten, daher ein guter Überblick über das gesamte Thema. Die Haupt-Nachteile: Das Werk konzentriert sich ausschließlich auf den deutschsprachigen Raum, Calvin wird nur sehr kurz erwähnt.

4. Ulinka Rublak: Die Reformation in Europa

Sehr ausführlich, an manchen Stellen m.E. zu ausführlich. Allerdings dafür sehr gut lesbar. Trotzdem ist Vorwissen über die Reformation vor Lektüre dieses Werks angebracht.

5. Marlen Haushofer: Die Wand

Das Konzept ist interessant: die Protagonistin (mir fällt gerade auf, dass ich ihren Namen nicht weiß… ich bin mir nicht sicher, ob er im Buch nie genannt wurde oder ob er nur selten genannt wurde) wacht auf und ist umgeben von einer unsichtbaren Wand, mitten in der Natur. Stellenweise ist das Buch auch wirklich sehr gut und interessant zu lesen (besonders die ersten 100 Seiten), doch es hat seine Längen. Es geht quasi darum, was aus einem Menschen wird, wenn er sich sicher ist, der letzte seiner Art zu sein. Es geht um Psyche, Tiere, Natur, Ackerbau, ums nackte Überleben. Das Werk war nicht ganz meine Wellenlänge aber dennoch interessante Lektüre.

6. Charlaine Harris: Club Dead

Noch nicht fertig!

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